Zukunftsperspektiven für Menschen in Armut

Nach Prognosen der Weltbank leben im Jahr 2023 weltweit rund 647 Millionen Menschen in extremer Armut. Das entspricht 8% der Weltbevölkerung. Sie verfügen über weniger als $2,15 pro Tag.

Die Zahl der Analphabeten weltweit liegt bei etwa 759 Millionen. Davon sind fast zwei Drittel Mädchen und Frauen. Der UNESCO-Weltbildungsbericht 2010, nennt als Hauptgrund die mangelnde politische Entschlossenheit. In einigen Ländern gibt es noch immer keine kostenfreie Grundschulpflicht. Bangladesch, China, Indien, Pakistan aber auch Menschen in Afrika sind am Stärksten vom Analphabetismus betroffen. Menschen, die nicht lesen und schreiben können, sind ein Leben lang benachteiligt. Fehlende Bildung ist eine der Ursachen von Armut, da viele Betroffene nur schlecht bezahlte handwerkliche Arbeiten bekommen.
Zusätzlich verursachen Umweltkatastrophen wie Überschwemmungen, Erdbeben oder Hungersnot immer wieder Not und Armut. Viele Menschen verlieren dabei ihr ganzes Hab und Gut und sind froh mit dem Leben davon gekommen zu sein.

Die Prevent Poverty Foundation engagiert sich in der Bekämpfung von Armut. Sie beteiligt sich finanziell an Projekten zur Förderung des Bildungswesens in Entwicklungsländern und ermöglicht so vielen Kindern eine neue Zukunftsperspektive. Die Stiftung unterstützt Hilfswerke, die in Krisengebieten Nothilfe leisten und den Menschen beim Wiederaufbau helfen.

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